Mittwoch, 10. September 2008

6000 Tackernadeln und 4000 Schrauben später

... von den blauen Flecken, Kratzern und verklecksten Kleidern will ich nicht reden. Die Wände sind dicht, die Decken oben, die Fußbodenheizung drin, der Estrich drauf, die Fensterbänke außen dran und der Grundputz ist auch aufgetragen. Ja wir waren fleißig, wenn auch nicht hier im Weblog dafür auf der Baustelle. Man muss Prioritäten setzen. Der untere Stock ist auch schon zum Großteil verspachtelt. Am Samstag gehts weiter. Dann dürfen wir den Estrich belasten und weiterspachteln. Puddy, Holger und Sascha kommen zur Unterstützung. Hoffen wir mal dass wir da einiges weggespachtelt bekommen. Eine seeeehr große Auswahl an den unterschiedlichsten Spachteln haben wir dank mir ja ;-))

Fürs Verputzen müssen wir jetzt nur noch sehen wie wir die Wände wieder sauber bekommen. Denn Bleistift schlägt da durch. Und Martin war so nett und hat so ziemlich auf jeder Fermacellplatte seine persönlichen Kunstwerke hinterlassen. Wir versteigern die jetzt bei ebay ;-)). Das heißt radieren bis der Arzt kommt oder lösungsmittelhaltige Grundierung verwenden. Die deckt das wohl ab. Aber irgendwie verträgt sich das für mich nicht mit unserem gewählten Lehmstreichputz. Mal schauen.

Und hier noch ein paar Bilder aus unserer arbeitsreichen Phase. Viel Spaß damit.



hier noch bei der Drecksarbeit





man beachte die Bezeichnung: Gute Gerichte
Was ist dann das andere auf der Karte??




Der mühsame Einbau vom Flachkanal









Unser Bad mit den Aussparungen für Wanne und bodenebene Dusche



unser sonnendurchflutetes Wohnzimmer, schon mit Estrich



der stolze Bauherr vor verspachtelter Küche



So wird unsere Küche vom Mussler mal aussehen:
Olivenholz als Arbeitsplatte, Magnolie glänzend als Front und anthrazite Fliesen

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